Donnerstag, 30. Januar 2014

Marokkoreise Teil 2: von Andorra bis Tanger Med.

Unser Übernachtungsplatz irgenwo im Nirgendwo in der spanischen Pampa zwischen Andorra und Tarragona.
Es war eine sehr ruhige Nacht, abseits der Straße.




Weiter geht die Fahrt.
Immer wieder überqueren wir den Ebro.








Mitten durch Valencia.






Übernachtungsplatz in Oliva, Nähe Denia auf dem Campingplatz.
Wir kannten den Platz mit seinen Annehmlichkeiten schon. Vor allem bot der Platz die Möglichkeit das Fahrzeug gründlich vom Salz aus den Bergen zu befreien.




Früh am Morgen geht es weiter!



Hinein ins das spanische Hochland



Vitamine



"Halt mir bloss Deinen Dobermann vom Leib, sonst beiss ich"



Eine "Sierra" folgt der Anderen!




Fast endlos gerade Strassen.



Die Sierra Nevada in weiss gehüllt





Unser Stellplatz für die Nacht, kurz vor Marbella.




Algegiras
Nach dem Abwimmeln eines "Helfers", welcher für 10 Minuten "Arbeit" stolze € 50.-- aufrufen wollte, haben wir unser Fährticket für € 249.-- nach Tanger Med mit offener Rückfahrt.





Lange vor der falschen Fähre gewartet. Dann doch die Richtige entdeckt und ab an Bord. 
Beim Verladen der LKW´S müssen die LKW´s rückwärts in die Fähren hinein fahren. 
Dass marokkanische Fernfahrer dies nicht beherrschen, beweis sich hier fast gänzlich.



Auch wir haben rückwärts eingeparkt. Leider durfte unser Hund nicht mit an Deck und mußte im Fahrzeug bleiben. 
Da wir fast ganz hinten in der Fähre geparkt hatten, unter unserem Deck die Schraubenwellen der Fähre ihre Dienste vollbrachten, kollabierte unser Hund fast vor Lärm und Vibrationen. Beata bleibt dann bei Ihm im Fahrerhaus, bis er sich beruhigt hatte.










Gibraltar!




Die Straße von Gibraltar.
Links der europäische Kontinent, rechts der Afrikanische.




Einlaufen in Tanger Med.



Kurz danach haben wir den afrikanischen Kontinent betreten, resp. zunächst befahren. 
Da wir im Heck der Fähre geparkt hatten, waren wir unter den ersten, welche die Fähre verlassen konnten.
Somit waren wir auch die ersten am marokkanischen Zoll, aber auch die letzten, die diesen verlassen durften.
Mehr dazu im nächsten Post.

Hier grüße ich ganz besonders meine Söhne Nikolai und Manual, die Zuhause die Stellung halten müssen und natürlich die liebe Oma!



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